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Canon EOS 70D vs. Pentax K-3 –
Spiegelreflexkameras mit APS-C-Sensor

  • Canon EOS 70D – 930 Euro (nur Gehäuse)
  • Pentax K-3 – 1299 Euro (nur Gehäuse)
    (Preise Stand Dezember 2013)

Sterben die Spiegelreflexkameras aus? Neben den beiden großen Kameraherstellern Canon und Nikon, mischen nur noch wenige Hersteller im Markt der Spiegelreflexkameras mit. Olympus hat sich dieses Jahr endgültig aus diesem Bereich verabschiedet und baut nur noch Systemkameras. Fujifilm, Panasonic – beides Fehlanzeige. Sony baut mit ihrer SLT-Serie sowas ähnliches wie Spiegelreflexkameras. Sigma baut zwar noch Spiegelreflexkameras, hat aber praktisch keine Bedeutung in diesem Segment. Leica? Baut welche, aber nur Auserwählte können sich diesen Luxus leisten. Ihr seht, die Luft wird verdammt dünn. Ein Traditions-Hersteller mischt noch mit: Pentax. Und die haben gerade die K-3 rausgebracht. Gefühlt ist das der Kampf David gegen Goliath. Ob's wie in der Sage für David gut ausgeht oder Goliath doch am Ende doch siegt, zeigt mein Test zwischen der ebenfalls neuen Canon EOS 70D und der Pentax K-3.

Hinweis: Da der Test der beiden Kameras recht aufwendig ist und es viele Punkte zu berücksichtigen gibt, wird sich der Test über einige Zeit ziehen. Wie ihr es schon von anderen Tests kennt, geht es Stück für Stück weiter - als bitte ein wenig Geduld und immer mal wieder hier vorbeischauen.

Abmessungen, Gewicht und Griffgefühl

Los geht's mit den Basics. Sicher spielen die Abmessungen und das Gewicht bei Spiegelreflexkameras nicht eine so entscheidende Rolle. Jeder der sich so einen Kamera kauft, weiß, dass sie nicht in die Westentasche passt und in Verbindung mit ein paar Wechselobjektiven gerne auch mal ein paar Kilogramm mehr auf die Waage bringt. Und bei den Wechselobjektiven gibt es durchaus ein paar Linsen, die es auf knapp zwei Kilogramm bringen. Trotzdem sind die Abmessungen und das Gewicht nicht ganz unwichtig, denn in Verbindung mit einer kompakten Festbrennweite ist es durchaus angenehm, wenn die Kamera nicht zu groß und schwer ist. Hier also die Fakten: 

  Breite Höhe Tiefe Gewicht
Canon EOS 70D 13,9 cm 10,4 cm 7,9 cm 755 Gramm
Pentax K-3 13,1 cm 10,0 cm 7,8 cm 800 Gramm

Wie man sieht, sind die Unterschiede nicht so gravierend. Die Pentax ist ein paar Millimeter schmäler und nicht ganz so hoch, dafür bringt sie rund 50 Gramm mehr auf die Waage. Rein optisch wirkt die Pentax etwas kompakter als die Canon, die ein wenig bulliger daher kommt. Neben dem Abmessungen spielt das Griffgefühl eine ganz wichtige Rolle. Wer mit einer solchen Kamera fotografiert, hält sie auch mal ein paar Stunden in den Händen, wenn man ein Shooting machen möchte oder einfach auf einer ausgedehnten Fototour ist. Da muss eine Kamera "passen" wie ein guter Schuh.  

Gleich vorweg: Beide Kameras liegen klasse in der Hand. Dennoch gibt es kleine und feine Unterschiede. Der Griff der K-3 ist etwas besser ausgeformt und griffiger. Auf dem Foto oben ist das gut erkennen. Der Mittelfinger fügt sich perfekt in die Aussparung unter dem vorderen Drehrad, der Zeigefinger lässt sich frei bewegen um die Tasten auf der Kameraoberseite bequem zu erreichen. Ring- und kleiner Finger finden genügend Platz auf dem unteren Bereich des Girffs. Auch mit großen Händen wie meinen, rutscht der kleine Finger nicht unter das Gehäuse, wie es gerade bei etwas kompakteren Systemkameras gerne mal passiert. Der Daumen findet auf der Rückseite genugend Halt, so dass die K-3 sicher in der Hand liegt. Die Oberfläche des Griffs fühlt sich angenehm an und ist gerade so "klebrig", dass man nie das Gefühl bekommt, die Kamera können einen aus der Hand rutschen. Anderseits ist das Gefühl aber unangenehm. 

Kaum anders ist das Griffgefühl der 70D. Allerdings ist die Form des Griffs nicht ganz so ergononisch ausgeformt und der Mittelfinger bekommt nicht ganz so viel Halt, wie bei der K-3. Außerdem ist die Oberfläche des Griffs etwas glatter und gibt subjektiv ein etwas rutschigeres Gefühl. Die Struktur des Gummis ist etwas gröber als bei der K-3. Die Länge des Griffs ist perfekt, so dass auch der kleine Finger noch ausreichend Halt findet. Die Daumenstütze auf der Rückseite der 70D ist gut ausgeformt, so dass man die Kamera sicher in der Hand halten kann.

Beide Kameras bieten so viel Sicherheit, dass man sie problem mit einer Hand halten und bedienen kann – zumindest die Elemente, die im direkten Zugriff liegen. Der schnelle Shoot-and-Point Schnappschuss "aus der Hüfte" ist somit kein Problem.

Wem die Kameras nicht "wuchtig" genug sind und professionell damit arbeitet, kann sich sowohl für die Canon, als auch für die Pentax einen zusätzlichen Batteriegriff kaufen. Der hat natürlich auch einen Hochkantauslöser. Bei der Canon kostet der Akkugriff BG-E14 rund 190 Euro, bei der Pentax ist es der Batteriegriff D-BG4 für knapp 55 Euro.

 

Weiter geht's mit der Ausstattung der beiden Kameras.

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Über die Foto-Bude

Willkommen in der Foto-Bude. Mein Name ist Ralf Spoerer. Im September 2012 habe ich die Foto-Bude gegründet. Davor habe ich mehr als sieben Jahre für eine der führenden Multimedia-Zeitschriften als leitender Redakteur gearbeitet. Bis heute habe ich hunderte Digitalkameras getestet und hervorragende Kontakte zu allen Kameraherstellern aufgebaut. Bei meinen Tests in der Foto-Bude ist es mir wichtig, verständlich zu schreiben. Ich überfrachte meine Artikel nicht mit Unmengen technischer Daten, sondern lege Wert darauf, dem Leser Unterstützung bei seiner Kaufentscheidung zu geben. Aber auch nach dem Kauf sollen meine Berichte eine praktische Hilfe sein, um das best mögliche aus der Kameras herauszuholen. Ich ergänze das mit meinen ausführlichen Videos auf meinem YouTube-Kanal und den Bildern auf Flickr. Noch mehr zum Konzept der Foto-Bude gibt es HIER.

 

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